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Gasthof-Café zum Moar - in Irschenberg Wilparting

Wilparting 1, 83737 Irschenberg

Internet: Gasthof-Café zum Moar in Wildparting

 

Unser Restaurant in Wilparting / Irschenberg freut sich auf Ihren Besuch. Lassen Sie sich kulinarisch und

Weiterlesen https://www.erlebnisoberland.de/2-restaurant-biergarten/369-gasthof-cafe-zum-moar-in-irschenberg-wilparting

Wappen Deutschlandkarte
Irschenberg
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Irschenberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 50′ N, 11° 55′ OKoordinaten: 47° 50′ N, 11° 55′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Miesbach
Höhe: 731 m ü. NHN
Fläche: 53,91 km2
Einwohner: 3279 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 61 Einwohner je km2
Postleitzahl: 83737
Vorwahlen: 08062, 08025, 08064, 08020
Kfz-Kennzeichen: MB
Gemeindeschlüssel: 09 1 82 123
Gemeindegliederung: 143 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchplatz 2
83737 Irschenberg
Website: www.irschenberg.de
Erster Bürgermeister: Klaus Meixner (CSU)
Lage der Gemeinde Irschenberg im Landkreis Miesbach
KarteÖsterreichLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis EbersbergLandkreis MünchenRosenheimLandkreis RosenheimBad WiesseeBayrischzellFischbachauGmund am TegernseeHaushamHolzkirchen (Oberbayern)IrschenbergKreuthMiesbachOtterfingRottach-EgernSchliersee (Gemeinde)Tegernsee (Stadt)ValleyWaakirchenWarngauWeyarn
Karte

Irschenberg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach.

Die gleichnamige Geländeerhebung überwiegend im Gemeindegebiet ist bekannt durch die bis zu 7 % Steigung/Gefälle der hier verlaufenden Bundesautobahn 8; es ist ein Teilnaturraum des Leitzach-Molasse-Hügellandes im Inn-Chiemsee-Hügelland.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Irschenberg liegt auf einem Höhenrücken (730 m) am Alpenrand und über dem Tal der Mangfall. Nach Bad Aibling sind es 10 km, nach Rosenheim 20 km, nach Salzburg 95 km, nach Kufstein 43 km, nach Miesbach 8 km und nach München 46 km.

Im Norden grenzt Irschenberg an die Gemeinde Weyarn sowie an den zu dieser Gemeinde gehörenden Seehamer See.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 143 Gemeindeteile:[3][4]

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Irschenberg ist das Ergebnis von Schuttströmen der oberen Süßwassermolasse, die vor etwa 10–15 Millionen Jahren – als die Alpen aufstiegen – aus Süden kamen. Diese groben Schuttkegel bilden heute charakteristische Berge vor den Ausgängen der ehemaligen tertiären Alpenflüsse (Tischberg, Hoher Peißenberg, Taubenberg u. a.). Durch das Eis sind sie später als Härtlinge gegenüber ihrer weicheren Umgebung aus Feinsand herauspräpariert worden und haben wie Eisbrecher den Eisstrom in einzelne Gletscherzungen (Loben) geteilt (z. B. Tischberg).

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Schutzgebiete berühren das Gemeindegebiet:

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsname, früher „Ursenperig“, ist vermutlich von lateinisch ursus (Bär) abgeleitet.[5]

Im Jahr 657 ließen sich der irische Bischof Marinus und sein Diakon Anian im jetzigen Gemeindegebiet in Wilparting und Alb nieder. Laut der Überlieferung haben die beiden Missionare 697 den Märtyrertod erlitten, woran die Wallfahrtskirche Wilparting erinnert, die von der Autobahn aus gesehen werden kann und die ein beliebtes Fotomotiv darstellt. Im Jahre 1315 wurde „Ursenperig“ erstmals als Pfarrei erwähnt.

Im Jahr 1934 begann der Bau der Autobahn München-Salzburg. 1950/51 erfolgte der Bau des Autobahnrasthauses Irschenberg mit einem Motel. Im Zuge der bayerischen Gebietsreform wurden die Gemeinden Reichersdorf am 1. Juli 1972[6] und Teile der ehemaligen Gemeinden Niklasreuth (Niklasreuth, Ahrain, Angl, Aschbach, Bach, Bichl, Briefer, Deining, Ehgarten, Eyergraben, Eyrain, Furt, Fußstall, Großhub, Großschönau, Grub, Grund, Grundbach, Harraß, Hatzl, Heißkistler, Hilgenrain, Hinterholz, Hofreuth, Kalten, Karrenhub, Kleinhub, Köck, Kolmberg, Kolmbergalm, Lehermann, Lengfeld, Loder, Moos, Moosweber, Neuradthal, Oberkretzach, Offenstätter, Poschanger, Radthal, Riedl, Schlosser, Sinnetsbichl, Starzberg, Streitau, Unterfußthal, Unterkretzach, Unterschönau, Wartbichl, Wiedmann, Wieser, Windwart und Zieglhaus)[7] und Parsberg am 1. Mai 1978 eingemeindet.[8] 1978 wurde Neukirchen nach Weyarn umgegliedert.[9]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 2605 auf 3198 um 593 Einwohner bzw. um 22,8 %.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vergangenen Kommunalwahlen führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:

Kommunalwahl 2014[10] Kommunalwahl 2020[11]
Parteien und Wählergemeinschaften Sitze Stimmanteil in % Sitze Stimmanteil in %
CSU 5 31,4 4 27,3
FWG Irschenberg - - 4 26,3
FDP/aktive Bürger 2 13,9 3 16,3
FW Niklasreuth 4 21,3 3 16,1
FWG Reichersdorf - - 2 13,8
FWG Irschenberg/Reichersdorf 5 33,4 - -
gesamt 16 100,0 16 100,0

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berufsmäßiger Erster Bürgermeister ist Klaus Meixner (CSU). Er ist seit 28. Mai 2019 im Amt.[12] Am 26. Mai 2019 wurde er bei zwei Mitbewerbern mit einem Stimmenanteil von 52,37 % als Nachfolger des am 31. Januar 2019 verstorbenen Bürgermeisters Hans Schönauer gewählt.[13]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Irschenberg
Wappen von Irschenberg
Blasonierung: „In Blau auf roten Flammen kniend der heilige Bischof Marinus mit goldgesäumter Bischofsmütze und goldenem Messkleid über silbernem Untergewand.“[14]
Wappenbegründung: Das Gemeindewappen stellt den Märtyrertod des heiligen Marinus dar, der der Legende nach mit seinem Begleiter Anianus im 7. Jahrhundert in Irschenberg zu Tode kam. Die Gestaltung lehnt sich an ein auf ältere Vorbilder zurückgehendes Votivbild an, das den Wanderbischof auf einem brennenden Holzstoß zeigt. Die Gemeinde Irschenberg gilt als Wirkungsstätte der Missionare Marinus und Anian, deren Verehrung schon im 8. Jahrhundert einsetzte. Die kunsthistorisch bedeutende Wallfahrtskirche Wilparting bei Irschenberg, eine der ältesten christlichen Kultstätten Altbayerns, ist Mittelpunkt der bayerischen Marinusverehrung. Die Veitskapelle in Wilparting wurde über der Zelle des heiligen Marinus errichtet. An der Todesstätte des heiligen Anian in Alb wurde ebenfalls eine Kirche errichtet.

Dieses Wappen wird seit 1955 geführt.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde wurde 2005 mit dem Qualitätspreis des Bayerischen Wirtschaftsministeriums ausgezeichnet.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Irschenberg entstand die bekannteste deutsche Science-Fiction-Figur Perry Rhodan.[15][16]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Pfatrisch: Geschichte der Pfarrei Irschenberg. In: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 23, München 1863, S. 76–142 (online).
  • Rolf K. Meyer, Hermann Schmidt-Kaler: Auf den Spuren der Eiszeit südlich von München – östlicher Teil, Wanderungen in die Erdgeschichte, Band 8, ISBN 978-3-931516-09-3
  • Geologische Karte von Bayern mit Erläuterungen (1:500.000). Bayerisches Geologisches Landesamt, 1998.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Irschenberg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 189/195 Tegernsee. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1994. → Online-Karte (PDF; 5,2 MB)
  3. Gemeinde Irschenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 7. September 2019.
  4. Gemeinde Irschenberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Dezember 2021.
  5. Geschichte, Gemeinde Irschenberg, abgerufen am 4. Februar 2010.
  6. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 522.
  7. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 48, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Miesbach; Fußnoten 2,6 und 7).
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 581.
  9. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 48, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Miesbach; Fußnoten 6 und 11).
  10. Gemeinderäte. Abgerufen am 25. März 2020.
  11. Kommunalwahl 2020 - Gemeinde Irschenberg. Abgerufen am 25. März 2020.
  12. Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden (Stand: 01.05.2020). (xlsx) Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 20. Juni 2020.
  13. Gemeinderat. Gemeinde Irschenberg, abgerufen am 26. August 2020.
  14. Eintrag zum Wappen von Irschenberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. Tom Hillenbrand: Kultserie "Perry Rhodan": Opa from Outer Space. In: Der Spiegel. 19. Juli 2011, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. Januar 2023]).
  16. 50 Jahre Perry Rhodan: Von Irschenberg zu den Sternen. Abgerufen am 28. Januar 2023.

 

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